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Kategorien: darmkrebsmonat

Bei 25 Prozent der diagnostizierten Darmkrebserkrankungen liegt ein familiäres Risiko vor.

Familiäre Risiken beim Darmkrebs - Vorsorge auch für junge Betroffene

Die Krankenkassen übernehmen bei familiärer Belastung die Kosten der Darmspiegelung unabhängig vom Alter in voller Höhe. Die erste Vorsorge-Darmspiegelung bei Menschen mit Darmkrebs in der Familie sollte zehn Jahre vor dem Erkrankungsbeginn des Angehörigen, spätestens aber im Alter von 40 bis 45 Jahren, erfolgen.

Darmkrebs fällt nicht vom Himmel. Er geht aus Vorstufen hervor, die sich aus Polypen im Darm entwickeln und schließlich entarten können. Aber so weit muss es nicht kommen. Vorsorge kann das verhindern.

Darmkrebsmonat März 2024 - Sicherheit für nix!

Darmkrebs fällt nicht vom Himmel. Er geht aus Vorstufen hervor, die sich aus Polypen im Darm entwickeln und schließlich entarten können. Aber so weit muss es nicht kommen. Vorsorge kann das verhindern.

Die Akzeptanz für die Vorsorge-Darmspiegelung nimmt weiter zu.

Darmkrebsmonat März: Vorsorge beliebt wie nie

Trotz Corona verzeichnet das erste Halbjahr 2022 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019 einen Anstieg der Vorsorge-Darmspiegelungen von 16,5 Prozent. "Das ist ein Spitzenwert, den wir in diesem Jahr toppen können", erklärt der Darmkrebsexperte der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, Dr. Jens Aschenbeck.

Gehen Sie auf Nummer sicher, gehen Sie zur Vorsorge!

Darmkrebsmonat März 2023: Erkrankungsrate erreicht Tiefststand

„Immer weniger Menschen in Deutschland erkranken an Darmkrebs“, so die Bilanz des Darmkrebsexperten der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, Dr. Jens Aschenbeck anlässlich des anstehenden Darmkrebsmonats März. „Es ist ein sehr gutes Gefühl, als Magen-Darm-Arzt zu dieser erfreulichen Entwicklung beitragen zu können.“

Bereits zum 22. Mal ist der Monat März in Deutschland der Aktionsmonat für die Prävention von Darmkrebs.

Darmkrebsmonat März - Gemeinsam gegen Darmkrebs!

Ziel des Darmkrebsmonat März ist es, die Aufmerksamkeit und das Bewusstsein der Bevölkerung auf die Früherkennungsprogramme zu lenken und zur Teilnahme zu motivieren. Wir Magen-Darm-Ärzte stehen dazu: Darmkrebs kann verhindert werden - gemeinsam gegen Darmkrebs!

Dass Aufklärung gelingen kann, zeigt das youtube-Video, das der TV-Arzt Dr. Johannes Wimmer in enger Zusammenarbeit mit dem Berufsverband der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte (bng) zum Darmkrebsmonat März produziert hat.

Darmkrebsvorsorge leicht erklärt - Eine Sprache, die jeder versteht

"Wer die Menschen erreichen will, der muss den richtigen Ton treffen," sagt Dr. Petra Jessen, die neu gewählte Sprecherin der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte. "Kampagnen zur Darmkrebsvorsorge, die den Menschen nicht niederschwellig in ihrem Alltag entgegentreten, laufen ins Leere. Wenn wir etwas bewegen wollen, müssen wir eine Sprache finden, die ankommt."

Die kontinuierliche Betreuung von chronisch erkrankten Darm- und Leberpatienten selbst in den Hochphasen der Pandemie konnte nur dank des unermüdlichen Einsatzes von medizinischen Fachkräften aufrecht erhalten werden.

Trotz hohem Engagement in der Corona-Krise - Praxispersonal geht leer aus

Der jetzt vorgelegte Entwurf zum Pflegebonusgesetz honoriert das Engagement von Pflegekräften in Kliniken und Pflegeeinrichtungen, würdigt aber leider den Einsatz unserer Medizinischen Fachangestellten mit keinem Cent“, kritisiert Dr. Ulrich Tappe der Vorsitzende des Berufsverbandes der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte (bng).

Etwa zehn Prozent der erwachsenen deutschen Bevölkerung haben ein familliär erhöhtes Darmkrebs-Erkrankungsrisiko, das zwei- bis vier mal über dem Durchschnitt liegt.

Darmkrebsmonat März: Jeder zehnte Bürger lebt besonders riskant, die meisten wissen nichts davon

Das statistische Risiko, im Laufe des Lebens an Darmkrebs zu erkranken, liegt bei sechs Prozent. Doch das ist nur ein Durchschnittswert: Wenn in der direkten Verwandtschaft bereits Darmkrebsfälle aufgetreten sind, liegt das individuelle Risiko deutlich höher. Bei rund 30 Prozent aller diagnostizierten Darmkrebsfälle gab es bereits nahe Angehörige, die ebenfalls Darmkrebs hatten!

In Deutschland führen die niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte die Vorsorge-Darmspiegelungen durch. Kontrollierte Qualitäts- und Hygienestandards sorgen dafür, dass die Untersuchung sorgfältig und auch unter Corona-Bedingungen sicher erfolgt.

Jürgen Drews Botschaft zum Darmkrebsmonat März: Sorgenfrei dank Darmcheck

Darmkrebs ist heilbar und kann überhaupt verhindert werden! Wie das geht? Ganz einfach, erklärt Jürgen Drews in seinem Video-Clip zum Darmkrebsmonat (youtube.com/watch?v=5vuAIXPrGyI): "Mache es wie ich: Geh zur Darmkrebs-Vorsorge!" Weil er weiß, dass er sich darum gekümmert hat, kann er gut schlafen.