Pressemitteilung -
Jürgen Drews Botschaft zum Darmkrebsmonat März: Sorgenfrei dank Darmcheck
"Die schlechte Nachricht ist: Darmkrebs kann jeden erwischen und er ist tödlich", stellt der Darmkrebsexperte vom Berufsverband der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte (bng), Dr. Jens Aschenbeck, fest. "Es gibt aber auch eine gute Botschaft und die lautet: Darmkrebs ist heilbar und kann überhaupt verhindert werden!" Wie das geht? Ganz einfach, erklärt Jürgen Drews in seinem Video-Clip (youtube.com/watch?v=5vuAIXPrGyI): "Mache es wie ich: Geh zur Darmkrebs-Vorsorge!" Weil er weiß, dass er sich darum gekümmert hat, kann er gut schlafen.
"Trotz allen akut bedrängenden Sorgen um Ukraine-Krieg und Corona-Pandemie dürfen wir nicht die Achtsamkeit für uns selbst aus dem Auge verlieren", mahnt Dr. Aschenbeck. Darmkrebs gehört zu den bösartigen Erkrankungen, die sich über viele, viele Jahre entwickeln, ohne dass die Betroffenen davon etwas bemerken. Die Statistik belegt, dass im Jahr 2018 bei knapp 30 Prozent der untersuchten Vorsorge-Patienten Adenome als potenzielle Krebsvorstufen gefunden worden sind. Daran hat sich in 2021 nichts geändert und auch für dieses Jahr ist mit ähnlichen Zahlen zu rechnen.
In Deutschland führen die niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte die Vorsorge-Darmspiegelungen durch. Kontrollierte Qualitäts- und Hygienestandards sorgen dafür, dass die Untersuchung sorgfältig und auch unter Corona-Bedingungen sicher erfolgt. Potenzielle Krebsvorstufen wie Polypen, die mit zunehmendem Alter sehr häufig im Darm vorkommen, werden im Zuge der endoskopischen Inspektion gleich entfernt. Einen Magen-Darm-Arzt in ihrer Nähe finden Sie über das Patientenportal des Berufsverbandes: www.magen-darm-aerzte.de.
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Der Berufsverband Niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands e. V. (bng) ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Ulm, in dem sich mit fast 1.300 Mitgliedern (Stand 1. April 2021) mehr als 90 Prozent der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte (Gastroenterologen) bzw. fachärztlich tätigen Internisten mit dem Schwerpunkt Erkrankungen des Verdauungssystems (Gastroenterologie) in Deutschland zusammengeschlossen haben, um ihre beruflichen und berufspolitischen Interessen zu organisieren.