Pressemitteilung -
Stiftung LebensBlicke: Oliver Welke ist neuer Schirmherr für den Darmkrebsmonat März 2023
Die Stiftung LebensBlicke - Früherkennung Darmkrebs (Ludwigshafen) wird gerade in ihrem Jubiläumsjahr 2023, insbesondere im Darmkrebsmonat März, in der Öffentlichkeit kräftig dafür werben, dass sich die Bevölkerung über die Risiken, an Darmkrebs zu erkranken, und die Chancen der Vorsorge informiert. Das Motto hierfür wird sein: "Darmkrebs? Nein, danke! Ich geh´ zur Vorsorge!" Über 200 Regional-beauftragte der Stiftung werden bundesweit in Form von eigenen Aktionen, Veranstaltungen, Telefon-Hotlines u.v.m. dieses Motto in die Bevölkerung transportieren. Als Schirmherrn für den Darmkrebsmonat März hat die Stiftung LebensBlicke Oliver Welke, Journalist, Satiriker, Autor, Synchronsprecher und Moderator der ZDF "heute-show" gewinnen können.
Oliver Welke, bereits seit 2017 Befürworter von LebensBlicke, unterstützt die Stiftung und die Gastro-Liga in diesem Jahr besonders intensiv in ihrer Arbeit, die Bevölkerung zu lebensrettender Darmkrebsvorsorge zu motivieren. O-Ton Oliver Welke: "Macht's wie ich! Geht zur Vorsorge! Darmkrebs ist vermeidbar!"
Nach drei Jahren Pandemie ist die Krebsvorsorge ins Stocken geraten: Eine Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg (DKFZ) und des saarländischen Krebsregisters hat ergeben, dass mit rund 10.000 verzögerten Darmkrebsdiagnosen zu rechnen ist. Professor Hermann Brenner, Epidemiologe am DKFZ, Mitautor der Studie und Mitglied des Kuratoriums der Stiftung: "Diese Entwicklung halten wir bei Darmkrebs für besonders beunruhigend, einer sehr häufigen Krebserkrankung, für die eigentlich eine wirksame Vorsorge zur Verfügung steht."
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Der Berufsverband Niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands e. V. (bng) ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Ulm, in dem sich mit fast 1.300 Mitgliedern mehr als 90 Prozent der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte (Gastroenterologen) bzw. fachärztlich tätigen Internisten mit dem Schwerpunkt Erkrankungen des Verdauungssystems (Gastroenterologie) in Deutschland zusammengeschlossen haben, um ihre beruflichen und berufspolitischen Interessen zu organisieren.